„Ohne Wald wäre die Eifel nur halb so schön. Wälder sind in unserer Heimat täglicher Bestandteil unseres Lebens. Er ist ein beständiger Wirtschaftszweig, er ist fest verankert in unseren Lebensraum, er bietet uns Erholung und lockt jedes Jahr zahlreiche Touristen in die Eifel. Wir sind mit dem Wald fest verbunden, vergessen aber manchmal wie wichtig er uns ist“, erklärt Patrick Schnieder, Abgeordneter im Deutschen Bundestag, anlässlich des Auftakts des Internationalen Jahres der Wälder 2011 am 21. März.
Mit dem Internationalen Jahr der Wälder rufen die Vereinten Nationen weltweit dazu auf, die besondere Verantwortung, die die Menschen für die Wälder haben, wieder stärker ins Blickfeld zu rücken. In Deutschland steht dieses Jahr unter dem Motte „Entdecken Sie unser Waldkulturerbe“. Schirmherr der Kampagne ist Bundespräsident Christian Wulff.
Patrick Schnieder (CDU), der sich durch den Waldreichtum der Eifel besonders mit dem Anliegen verbunden fühlt, mehr Aufmerksamkeit auf die Wälder in seiner Region zu lenken, lädt die Bürgerinnen und Bürger der Eifel ein, sich an dem Internationalen Jahr der Wälder zu beteiligen: „Die Kampagne des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutz ist eine Einladung an alle Generationen sich mit dem Wald in ihrer Heimat zu beschäftigen. Es gibt über 5.000 Veranstaltungen in ganz Deutschland, an denen jeder teilnehmen kann. Zudem gibt es auch einen Fotowettbewerb, der ebenfalls am 21. März gestartet wird. Alle Informationen zu den Veranstaltungen und zum Wettbewerb können auf der Internetplattform www.wald2011.de angesehen werden.“
Für die Eifler lohnt es sich auf jeden Fall immer mal wieder auf der Homepage nachzuschauen. Auch Patrick Schnieder plant sich mit Veranstaltungen in das Internationale Jahr der Wälder einzubringen: „Eifel und Wald gehören für mich untrennbar zusammen. Deshalb möchte ich mich mit einem eigenen Beitrag an dem Internationalen Jahr der Wälder beteiligen. Ein Termin steht zwar noch nicht fest, aber sobald die Planung steht, finden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger den Hinweis auf der Homepage der Initiative www.wald2011.de, auf meiner eigenen Homepage oder in meinem Newsletter.“
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