27-Jähriger ruft 45 mal den Notruf an   

Gillenfeld. Ein 27-Jähriger war Gast bei der Gillenfelder Kirmes. Dort verlor er angeblich sein Handy. Nachdem er dies der Security gemeldet hatte, suchten diese mit ihm das Zelt mehrfach ab. Das Handy konnte aber nicht aufgefunden werden. Da er nicht gehen wollte, wurde er des Zeltes verwiesen. Nun beleidigte er die eingesetzten Mitarbeiter und Passanten als „Idioten“. Gegen ihn hat die Polizei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.  Wenig später rief der gleiche Mann mit seinem angeblich „verlorenen“ gegangenen Handy ca. 45 mal über Notruf die Polizei an. Da es keinen Grund für seine zahlreichen Anrufe gab, wurde gegen ihn gleich  noch ein zweites Ermittlungsverfahren eingeleitet, dieses Mal wegen Missbrauch von Notrufen. 

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