Die Menschen mögen das Maardorf Schalkenmehren

Schalkenmehren. Nach vier Jahren Pause hat die Dorfgemeinschaft von Schalkenmehren am vergangenen Wochenende „endlich“ wieder ihr traditionelles Dorf- und Gästefest veranstaltet. Die St. Martin Straße wurde zur Flaniermeile umgewandelt. Der Handwerkermarkt, die Pit Kreuzberg-Ausstellung und das Heimweber-Museum am Sonntag waren regelrechte Publikumsmagneten. Die Gastronomen haben den kulinarischen Part mit typisch Eifeler Gerichten übernommen. Speziell für ihre hausgemachten Kuchenspezialitäten sind die Schalkenmehrener Frauen weit über die Kreisgrenze bekannt. Die Kuchenauswahl war, wie immer, riesengroß. Musikalisch haben die Jagdhornbläser, der MV Mehren und Lothar mit seinem Abendprogramm gesorgt. Auch für die kleinen Gäste wurde mit Kinderbelustigung und einem abwechslungsreichen Programm bestens gesorgt. Den Besuch des Dorf- und Gästefestes haben, trotz wechselhaftem Wetter, viele Besucher genutzt. Auch die Anbindung an den Maare-Mosel-Radweg erfreut sich immer mehr Interesse. In Zeiten von E-Bikes und Co. ist es auch für die Nachbarn von der Mosel kein Problem mehr, nach Schalkenmehren zu radeln. Das gastliche Drei-Maare-Dorf hat sich am vergangenen Wochenende wieder einmal von seiner besten Seite gezeigt.

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