Glasfaser und Mobilfunk der fünften Generation (5G), flächendeckend in 5 Jahren

Vergleicht man die Listen zur Kommunalwahl am 21.10.18 fällt besonders die der FDP ins Auge. Das im Altersschnitt junge Team zeigt sich motiviert und ist fest überzeugt: Wir können etwas tun, um unsere Verbandsgemeinde „Fit für die Zukunft“ zu machen. Ein großes Thema ist die Digitalisierung.

Damit der ländliche Raum nicht abgehängt wird, braucht es eine mutige Politik vor Ort, die sich für moderne Infrastruktur und attraktive Standortbedingungen einsetzt. Mit frischen Ideen und Entschlossenheit wartet die FDP darauf, im neuen Rat der Verbandsgemeinde tätig zu werden. Sie sagen selbst „Wir sind die Richtigen für die diese Zeit!“

Die Digitalisierung ist bei den Freien Demokraten ein Riesenthema. „Digitalisierung und vor allem schnelles Internet sind die Grundvoraussetzung zur Vernetzung von Land und Leuten. Grundgerüst für die Menschen die hier leben aber auch für die Wirtschaft. Für uns ist der Mittelstand als Motor des Wohlstandes unerlässlich. Wir brauchen bessere Bedingungen in der Fläche, damit der Standort attraktiv bleibt. Wir müssen kleine und mittlere Betriebe dazu befähigen und unterstützen, ihr volles Potential im Zeitalter der Digitalisierung auszuschöpfen. Dafür brauchen wir eine verlässliche digitale Infrastruktur, Glasfaser und Mobilfunk der fünften Generation, flächendeckend in 5 Jahren!“, erklärt Marco Weber (MdL). „Wir fordern nicht nur den Breitbandausbau, wir möchten Digitalisierung auch gestalten.“

Digitalisierung ist das Grundgerüst moderner Bildung. Sie bietet die Chance Prozesse schlanker, schneller und zeitsparender zu machen. Sie muss Schrittmacher für ein effizienteres Gesundheitswesen sein und kann die Mobilität im ländlichen Raum verbessern. Sie forciert neue Formen des Arbeitens und neue Geschäftsmodelle. Auf diesem Weg alle Menschen mitzunehmen, Transparenz zu schaffen und Hilfestellungen zu geben, ist aus Sicht der FDP unerlässlich.

„Ausdrückliches Ziel ist es, die Anzahl der Mandatsträger in den Ratsversammlungen, Gemeindevertretungen und Kreistagen zu erhöhen, um Einfluss zu nehmen und mitzugestalten. Die anstehende Kommunalwahl ist ein erster Schritt“, so Weber und verweist auf gestiegene Mitgliederzahlen. „Die Verbandsgemeinde befindet sich im Umbruch, das ist sicher. Und genauso sicher sind die Möglichkeiten, die er uns bietet. Lassen Sie uns diese Möglichkeiten nutzen und schenken Sie uns am Sonntag mit Ihrer Stimmer Ihr Vertrauen!“

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