Hans Peter Böffgen besucht Westeifel Werke in Gerolstein

Gerolstein. Am 09. Oktober 2018 hat Hans Peter Böffgen, unabhängiger Kandidat für das Amt des Bürgermeisters der neuen Verbandsgemeinde Gerolstein, die gemeinnützigen Westeifel Werke der Lebenshilfen Bitburg, Daun und Prüm in Gerolstein besucht. Im Rahmen seines Besuchs in der anerkannten Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) hat er sich über die Arbeit der Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung informiert.

Hans Peter Böffgen (2.v.r.), Jürgen Morbach (r.) und Matthias Müller (l.) mit betreuten Mitarbeitern der Westeifel Werke Fotograf:Jochen Hank/Westeifel Werke

Begrüßt wurde der Bürgermeisterkandidat durch Ferdinand Niesen, Geschäftsführer der Westeifel Werke, Jürgen Morbach, Prokurist und Leiter Geschäftsfeld Teilhabeleistungen Arbeit, sowie Matthias Müller als Werkstattleiter am Standort Gerolstein.

Am Anfang des Besuches von Hans Peter Böffgen stand eine Vorstellung des Firmenverbundes der Westeifel Werke mit den Tochterfirmen an und er erhielt Einblicke in die Aufgaben, die von den verschiedenen Firmen übernommen werden. Beim anschließenden Rundgang durch die Werkstatt hat Hans Peter Böffgen von betreuten Mitarbeitern mehr über ihre Arbeitsplätze und Aufgaben erfahren. So werden in den Montagegruppen etwa verschiedene Sortier- und Montagearbeiten für Unternehmen aus der Region erledigt. In den an die Werkstatt angeschlossenen Fördergruppen der Westeifel Werke werden Menschen mit Schwerst- oder Schwerstmehrfachbehinderung betreut.

„Für uns als Westeifel Werke stehen stets die Menschen mit Behinderung im Mittelpunkt“, sagte Ferdinand Niesen. „Ich freue mich, dass wir Hans Peter Böffgen einen Einblick in unsere verschiedenen Aufgaben und Arbeitsbereiche geben konnten.“ „Die Westeifel Werke erfüllen in der Region eine wichtige Aufgabe, sowohl als Werkstatt für Menschen mit Behinderung als auch als Arbeitgeber für die vielen hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, so Hans Peter Böffgen. „Als Bürgermeister der neuen Verbandsgemeinde würde es mich freuen, diese Arbeit weiter zu unterstützen.“

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