Hans Peter Böffgen bewirbt sich als unabhängiger Kandidat für den Posten des Bürgermeisters der neuen Verbandsgemeinde Gerolstein

Hans Peter Böffgen

Pelm/Gerolstein. Der 53-jährige Verwaltungsfachmann, Touristiker und Wirtschaftsförderer Hans Peter Böffgen aus Pelm hat als weiterer Kandidat seine Bewerbungsunterlagen für das Amt des Bürgermeisters der fusionierten Verbandsgemeinde Gerolstein eingereicht. Er ist in Gerolstein geboren und lebt mit seiner Ehefrau Ariane und sechs gemeinsamen Kindern im Eigenheim in Pelm.

Hans Peter Böffgen ist ein sehr gut ausgebildeter, in der Region bekannter Bewerber mit konkreten Vorstellungen und Zielen für die künftige Entwicklung der neuen Verbandsgemeinde. Er möchte die Aufgabe mit seiner Kompetenz und Erfahrung aus über 25-jähriger, erfolgreicher Tätigkeit in der Kommunalverwaltung, Wirtschaftsförderung und im Tourismus angehen, aber vor allem auch mit Eifler Herzblut Menschen zusammenführen, nachhaltige Ideen aufzeigen und gemeinsam mit den vielen engagierten Menschen in der Region umsetzen, um die besten Lösungen für die neue Verbandsgemeinde zu erreichen.

Der Geschäftsführer der TW Gerolsteiner Land Tourismus- und Wirtschaftsförderung GmbH ist Diplom Verwaltungswirt mit 15 Jahren Berufserfahrung in der Kommunalverwaltung und einem abgeschlossenen, juristischem Verwaltungsstudium.

Damit verfügt er fachlich über das notwendige Rüstzeug, um die drei Verwaltungen und deren Mitarbeiter/innen zu einer leistungsstarken und Service orientierten Dienstleistungseinheit für Bürger, Betriebe und Gemeinden zusammenzuführen und zu leiten.
Gremienarbeit und öffentliche Auftritte gehören für ihn bereits heute zum Berufsalltag. Diese Erfahrungen möchte er einbringen, um den neuen VG-Rat schnell zu einer starken und effizienten Vertretung für die Bürger/innen und Betriebe in der VG zu entwickeln.

Als Verwaltungsmitarbeiter war Hans Peter Böffgen viele Jahre für den Betrieb der örtlichen Kindergärten verantwortlich und hat den Aufbau neuer Einrichtungen begleitet. Als Familienvater ist er in der Elternarbeit von Kindergarten, Grund- und weiterführenden Schulen aktiv. Diese Erfahrungen möchte er für eine zukunftsorientierte Ausstattung und Weiterentwicklung der Jugendeinrichtungen, Kindergärten und Schulen in Trägerschaft der VG, die sich mit ihren Angeboten am Bedarf der heutigen Gesellschaft orientieren, einbringen.

Hans Peter Böffgen ist seit 2015 am Fusionsprozess beteiligt, gestaltet diesen im touristischen Bereich aktiv mit und möchte den Wirtschaftszweig Tourismus als einen Motor für die nachhaltige Entwicklung der neuen VG nutzen.

Eine finanzielle Entlastung der Gemeinden, eine gute ärztliche Versorgung, ein am Bedarf orientiertes ÖPNV Angebot und ein schneller Breitbandausbau sind wichtige Ziele des Kandidaten.

Hans Peter Böffgen

Seine Erfahrungen aus der langjährigen Vorstandstätigkeit im Gewerbeverein möchte er zur wirksamen Unterstützung des örtlichen Handels, Handwerks und Dienstleistungsgewerbes nutzen. Eine enge Zusammenarbeit und intensive Kommunikation mit anderen Behörden, Schulen & Dienststellen wie Forstamt, Landesbetrieb Mobilität, Agentur für Arbeit, Krankenhaus, Bundeswehr ist für das Mitglied der örtlichen Behördenleiterrunde sehr wichtig.

Er ist regional und überregional als erfahrener Veranstaltungsorganisator und Fußballschiedsrichter bekannt und sehr gut vernetzt. Er selbst ist ehrenamtlich als I. Vorsitzender des SV Gerolstein und in den Vorständen von Gewerbe- und Tourismusverein aktiv.

Seine Kinder spielen Fußball und Tennis, sind in der DLRG / Flipper und Feuerwehr aktiv. Er kennt das Ehrenamt sehr gut und weiß wie wichtig die Unterstützung und Wertschätzung der ehrenamtlich Tätigen in den Feuerwehren, Vereinen, Gemeinden und Institutionen durch Verwaltung und Kommunen ist. Dabei genießen die Freiwilligen Feuerwehren und deren Mitglieder seine besondere Wertschätzung.

Hans Peter Böffgen ist ein Bewerber mit privaten und beruflichen Wurzeln im Gerolsteiner Land, der die gesamte neue Verbandsgemeinde weiterentwickeln und damit auch das Vertrauen in den Gemeinden der Oberen Kyll gewinnen möchte, die sich ein anderes Ergebnis der Kommunalreform gewünscht haben. Er kennt daher die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung auf regionaler und überregionaler Ebene und ist mit den laufenden und anstehenden Projekten vertraut. Damit würde er einen reibungslosen und effizienten Übergang an der Verwaltungsspitze gewährleisten.

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