Landrat Heinz-Peter Thiel zeichnet langjährige Feuerwehrkameraden mit dem Goldenen Feuerwehr-Ehrenzeichen aus

Die geehrten Feuerwehrkameraden mit Landrat Heinz-Peter Thiel, Kreisfeuerwehrinspekteur Christoph Bach, stv. Kreisfeuerwehrinspekteur Thomas Risch, 1. Beigeordneten Hartwig Noth und stv. Wehrleiter Martin Zinic (VG Daun), Bürgermeisterin Heike Bohn und Wehrleiter Wolfgang Rechs (VG Hillesheim), Bürgermeister Karl Häfner und Wehrleiter Arno Radermacher (VG Kelberg) sowie Beigeordneter Wilhelm Heinzius und Wehrleiter Dominik Schüler (VG Obere Kyll)
Die geehrten Feuerwehrkameraden mit Landrat Heinz-Peter Thiel, Kreisfeuerwehrinspekteur Christoph Bach, stv. Kreisfeuerwehrinspekteur Thomas Risch, 1. Beigeordneten Hartwig Noth und stv. Wehrleiter Martin Zinic (VG Daun), Bürgermeisterin Heike Bohn und Wehrleiter Wolfgang Rechs (VG Hillesheim), Bürgermeister Karl Häfner und Wehrleiter Arno Radermacher (VG Kelberg) sowie Beigeordneter Wilhelm Heinzius und Wehrleiter Dominik Schüler (VG Obere Kyll)

Vulkaneifel. Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr wurden verdiente Feuerwehrkameraden mit dem Goldenen Feuerwehr-Ehrenzeichen für 35- und 45-jährige Tätigkeit bei der Freiwilligen Feuerwehr durch Landrat Heinz-Peter Thiel und Kreisfeuerwehrinspekteur (KFI) Christoph Bach in der Kreisverwaltung in Daun ausgezeichnet. In einer kleinen Feierstunde, die musikalisch von der Musikschule Vulkaneifel begleitet wurde, wurden die Ehrenzeichen verliehen. Landrat Thiel hob in seiner Ansprache die enorme stetige körperliche wie mentale Belastung hervor, der die Feuerwehrmitglieder ausgesetzt sind, sei es bei Übungen oder bei realen Einsätzen. Trotzdem verrichte jeder seiner Tätigkeit gewissenhaft, diszipliniert und teamorientiert. Hierfür bedankte er sich bei den Jubilaren, aber auch bei deren Familien und dem weiteren Umfeld, ohne die eine solche ehrenamtliche Tätigkeit sicher nicht möglich wäre. Dem Dank schloss sich auch KFI Bach an, der in seinem Grußwort deutlich machte, wie viele Stunden für das Ehrenamt in 35 bzw. 45 Jahren zusammen gekommen sind. Rechne man Einsätze, Ausbildung und Übungen zusammen, komme man gut und gerne auf zwei bis drei Jahre, die in der Feuerwehr verbracht wurden. Zeit, die man stattdessen mit der Familie verbringen oder in ein Hobby investieren könne. Mit leeren Händen ständen die Kameraden dennoch nicht da, denn durch die Tätigkeit in der Feuerwehr und damit für die Allgemeinheit verliehen sie ihrem Leben einen übergeordneten Sinn.

Für 35-jährige, aktive, pflichttreue Tätigkeit bei der Feuerwehr wurden geehrt: Martin Bell, Betteldorf; Bernd Borsch, Udler; Günter Hens, Nerdlen; Alfred Hommes, Strohn; Hans-Dieter Mayer, Daun; Klaus Neumann, Niederstadtfeld; Hermann-Josef Mindermann, Nohn; Helmut Diewald, Welcherath; Siegbert Düx, Neichen; Wolfgang Düx, Neichen; Albert Kartels, Boxberg; Gerhard Kugel, Arbach; Walter Peter Begon, Steffeln; Stephan Crump, Birgel; Eugen Hoffmann, Esch; Paul Malburg, Lissendorf. Für 45-jährige aktive, pflichttreue Tätigkeit erhielten das Goldene Feuerwehr-Ehrenzeichen: Albert Theis, Üxheim; Albert Michels, Oberelz.

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