Zukunftsfähige Digitalisierung im Healthcare-Bereich mit modernsten Software-Lösungen

So intensiviert das Krankenhaus Maria Hilf in Daun die interne Zusammenarbeit und stärkt sich für die künftig steigenden Anforderungen.

Föhren, 10.08.2021 – Seit über 120 Jahren werden im Dauner Krankenhaus Maria Hilf Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen aufgenommen, behandelt und betreut. Gemäß Landeskrankenhaus-plan versorgt das Haus mit 230 Betten jährlich rund 10.000 Patienten stationär und rund 25.000 am-bulant und leistet hiermit einen wichtigen Beitrag zur medizinischen Versorgung in der Eifel. Als Krankenhaus der Regelversorgung ist das Haus mit rund 600 Mitarbeitern gut in der Region vernetzt.

Insgesamt arbeiten circa 240 User mit etwa 280 PCs und Notebooks sowie 60 Tablets. Die interne IT gewährleistet in dem Zusammenhang nicht nur den stabilen Betrieb der IT-Infrastruktur und deren Ausfallsicherheit, auch spielt die Kostenplanung eine große Rolle. Zur Optimierung der Lizenzkosten und der verbesserten Softwareverwaltung wurde in der Vergangenheit ein direktes Enterprise Agree-ment mit Microsoft abgeschlossen. Damit die verpflichtete jährlich vereinbarte Meldefrist eingehal-ten wird, erfolgte in enger Abstimmung mit der IT-HAUS GmbH ein sogenanntes Software Asset Ma-nagement. Mit diesem True-Up erhielt das Krankenhaus einen transparenten Gesamtüberblick über seine IT-Infrastruktur sowie die eingesetzten Softwarelizenzen und konnte sowohl rechtliche als auch lebenszyklusbezogene Sicherheitsrisiken minimieren und auch die Lizenzübersicht gegenüber

Microsoft ordnungsgemäß melden.

Um die Krankenhausträgergesellschaft für die kommenden Jahre qualifiziert weiterzuentwickeln und für in seinen Aufgaben zu stärken, wurde gemeinsam ein weitreichendes „Workplace Modernization Assessment“ durchgeführt. Ziel war es, die Möglichkeiten moderner Zusammenarbeit auf Basis von Microsoft 365 zu identifizieren und Szenarien sowie interne Prozesse im Detail zu betrachten sowie die datenschutzrechtlichen Aspekte zu berücksichtigen.

Künftig setzen die IT-Verantwortlichen auf eine verstärkte Integration von Cloud-Technologien mit dem Ziel, die Kostenstruktur für die Serverbereitstellung zu entlasten und Mehrwerte im Rahmen der Benutzerverwaltung, Authentifizierung oder dem sicheren Device-Management zu nutzen. Mitarbei-ter*innen profitieren bereits jetzt von neuen unterstützenden Microsoft-Applikationen, welche die übergreifende Zusammenarbeit und Datenverwaltung vereinfachen.

Das Krankenhaus Maria Hilf setzt in der direkten Zusammenarbeit mit seinem IT-Dienstleister auf das gesamte Know-how. Denn durch das Bundesamt für Soziale Sicherung sind Mitarbeiter*innen der

IT-HAUS GmbH dazu autorisiert, im Rahmen des Krankenhauszukunftsfonds weitreichend zu unter-stützen. Sei es von der Festlegung informationstechnischer Maßnahmen bis hin zur Gewährung von Fördermitteln.

„Dank IT-HAUS konnten wir nicht nur unser Lizenzmanagement optimieren. Durch die Hinzunahme zielgerichteter Workshops sind wir in der Lage die Ergebnisse konkret in unsere IT-Strategie einflie-ßen zu lassen, um uns auch für künftige Aufgaben bestens aufzustellen, wodurch alle Mitarbeiter von modernster Technologie profitieren“, erläutert Anton Kalteis, IT-Leiter Krankenhaus Maria Hilf GmbH.

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