Was brauchen Senioren wirklich?

Die Johanniter suchen Menschen, die neue Produkte und Dienstleistungen bewerten und testen wollen – Fahrtkosten und Verpflegung werden bezahlt 

Höchste Zeit die Senioren selbst zu fragen: Ist zum Beispiel eine solche Hausnotrufuhr sinnvoll oder geht das besser? Foto: Johanniter

Region. Die Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. sucht aus dem Regionalverband Trier-Mosel Mitglieder für einen neuen Johanniter-Kundenbeirat. „Wir wollen den Menschen zuhören und die Hilfe bereitstellen, die sie wirklich brauchen“, erklärt Regionalverstand Daniel Bialas die Grundidee. Der Schwerpunkt der langfristig angelegten Beiratsarbeit soll im Seniorenbereich liegen. Auch Angehörige sind willkommen.

Bei Treffen an zwei bis vier Terminen im Jahr können die Mitglieder dieses neuen Johanniter-Kundenbeirats innovative Produkte testen und bewerten, bevor sie auf den Markt kommen und durch ihre konstruktive Beurteilung zu Korrekturen und Verbesserungen beitragen. Interessenten sollten aufgeschlossen und neugierig sein sowie Spaß am kritischen Testen neuer Produkte und Dienstleistungen haben.

Die Gruppe mit Mitgliedern aus ganz Rheinland-Pfalz, aber auch Hessen und dem Saarland trifft sich an wechselnden Orten in den drei Bundesländern. Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich. Fahrt- und Verpflegungskosten werden von den Johannitern übernommen. Die erste Zusammenkunft soll schon im April in Frankfurt sein.

Wer Lust hat, im neuen Johanniter-Kundenbeirat mitzumachen und so Produkte und Dienstleistungen für Senioren zu verbessern, melde sich gerne bei Monika Gorny: Tel. 069/366 006-601 oder per E-Mail: monika.gorny@johanniter.de. Im Regionalverband Trier-Mosel bieten die Johanniter traditionell neben Haus- und Mobilnotruf unter anderem Menüservice, mobile Pflege und Personentransporte an.

 

 

 

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