Bischofsgrüner Riesenschneemann lächelt bei jedem Wetter

Bischofsgrün (dpa) – Bagger, Teleskoplader, Schaufeln, Bretter zur Verschalung: Am Riesenschneemann in Bischofsgrün haben die Helfer seit den Morgenstunden gebaut. Am Nachmittag thronte dann bereits der Hut auf Riesenschneemann «Jakob». Die freiwilligen Helfer, die Jahr für Jahr kurz vor Fasching die riesige Skulptur aus Schnee in der Mitte des fränkischen Ortes bauen, trotzten am Freitag auch dem ungemütlichen Wetter: Nebel und Wind statt Wintersonne. Weiterlesen

Bahnbaustellen über Fastnacht: Narren brauchen Geduld

Mainz/Koblenz/Mannheim/Trier (dpa/lrs) – Wer mit der Bahn zum Fastnachtfeiern in eine der rheinland-pfälzischen Hochburgen pendeln will, sollte für die ein oder andere Zugstrecke Geduld mitbringen. Bei Narren, die zum Beispiel mit dem Regional-Express 2 von Frankfurt nach Mainz zum Feiern kommen wollen, könnten Bauarbeiten auf der Strecke für Ärger sorgen, wie der Landesvorsitzende des Fahrgastverbands Pro Bahn, Martin Mendel, auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur erklärte. «Die Baustelle hat Riesenauswirkungen auf den Bahnverkehr in Rheinland-Pfalz. Die Züge, die aktuell in Mainz ankommen, sind selten pünktlich.»

Grund für die Zugverspätungen und Halteausfälle unterwegs sind Oberleitungsarbeiten sowie der Ausbau des Frankfurter Stadions der Deutschen Bahn. Noch bis zum 19. Februar kommt es laut Angaben der Deutschen Bahn zu Verspätungen und Haltausfällen bei dem Regional-Express 2, wobei am 18. und 19. Februar auch einige Züge in beiden Richtungen umgeleitet werden. Reisende, deren Ziele die Stationen Mainz-Römisches Theater, Mainz-Bischofsheim, Rüsselsheim, Frankfurt Flughafen Regio-Bahnhof und Frankfurt-Niederrad sind, können diese alternativ mit den Zügen der Linie S8 erreichen. Weiterlesen

Mainz bringt Konfetti-Energie ins Fernsehen

Von Peter Zschunke, dpa

Mainz (dpa) – Nach zwei Jahren Zwangspause darf der Saal wieder toben und auf dem Sofa vor dem Bildschirm geschunkelt werden. «Dann ist alles wieder gut», heißt der Refrain des Corona-Lieds von Andreas und Matthias Bockius als Duo Doppelbock. Sie bringen Pepp in die Fernsehfastnachtsitzung «Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht». Deren Wurzeln reichen bis ins Jahr 1955. Seitdem sind die einen begeistert und andere genervt.

Herrenwitze sind nun verpönt

An diesem Freitagabend wird die Live-Sitzung von der ARD im Ersten übertragen. Der SWR hat einiges dafür getan, um die im Wechsel mit dem ZDF produzierte Sendung frisch, bunt und neu zu präsentieren. Vier Frauen sind jetzt im Elferrat der Gemeinschaftssitzung des Mainzer Carneval-Vereins (MCV), des Mainzer Carneval Clubs (MCC), des Gonsenheimer Carneval Vereins (GCV) und des Karneval-Clubs Kastel (KCK). Herrenwitze wie noch vor wenigen Jahren sind verpönt.

Zu neuen Höhenflügen setzt die politisch-literarische Fastnacht als Mainzer Markenzeichen an. Feine Nadelstiche aus dem Ruhestand verteilt die «Altkanzlerin der Herzen» – Florian Sitte mimt Angela Merkel 2019 bereits als amtierende Regierungschefin. Jetzt präsentiert er ihre «Transformation von der Staatsfrau Nummer eins hin zu Cindy aus Marzahn».

Auch im Ruhestand hält Merkel noch Kontakt zu einstigen Weggefährten. In der Küchenschublade liegt die Hochzeitskarte von FDP-Chef Christian Lindner, und dann trifft auch eine Einladung des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz ein, «zu einer romantischen Ballonfahrt – vor der amerikanischen Küste». Die Kanzlerin in Rente fragt Olaf Scholz zärtlich: «Na, wie geht’s meinem kleinen Übergangskanzler?» Sie gratuliert ihm zu seinem «Coup mit den Leopard-Panzern» für die Ukraine, bedauert aber auch die schlechte Nachricht: «Die Panzer werden mit der Deutschen Bahn angeliefert.»

Bittere Ironie

Putin und der Krieg in der Ukraine werden mit bitterer Ironie zum Thema gemacht. Häufiger noch wird die Letzte Generation durch den Kakao gezogen. Thomas Becker, an die Bütte geklebt mit Aktivistin Kati Greule, bekennt, dass er eher zur «James-Last-Generation» gehört. Auf die Frage der jungen Frau, was wir den Kindern sagen sollen, warum wir so wenig gegen den Klimawandel unternommen haben, antwortet Becker: Es habe so viele andere wichtige Dinge gegeben habe wie Gendersternchen, Pandemie, Energiekrise, Putin – und «dann hat sich auch noch die Menüführung von Sky Go geändert!»

Heimlicher Kokolores-Höhepunkt der Sendung ist der umjubelte Auftritt des britischen Königspaars Charles und Camilla, dargestellt von Johannes Bersch und Martin Krawietz. Nicht zufällig führe ihr erster Deutschlandbesuch nach Mainz. Schließlich gebe es in Rheinhessen wie im Rheingau «an jeder Ecke eine Winzerfamilie» – Bersch spricht dies wie Windsor-Familie aus. Camilla muss zugeben, dass die Stimmung im Kurfürstlichen Schloss in Mainz «wesentlich better ist als in unserem Schloss at home».

Bersch über Krisenstimmung dort und Riesenstimmung hier

In der Rolle der «Moguntia» arbeitet Bersch auch den Unterschied zwischen Berlin und Mainz heraus: «In Berlin ist Krisenstimmung, in Mainz ist Riesenstimmung.» Er begrüßt die geplante Legalisierung von Cannabis, «denn bisher war die Regierung nicht gerade berauschend.»

Wer gar nicht darüber lachen kann, sollte sich vielleicht einem PCR-Test unterziehen – die Abkürzung löst der Gardist Markus Schwalbach als «Praktisch Carneval Resistent» auf.

Wenn zum Finale mit den Mainzer Hofsängern Ballons, Luftschlangen und Konfetti nicht nur auf die Tänzerinnen vor der Bühne regnen, ist die positive Energie mit Händen greifbar. Der zum elften Mal bei «Mainz bleibt Mainz» auftretende Kabarettist Lars Reichow regt an, dies über die Fastnacht hinaus zu nutzen: «Diese Energie, diese Kraft, diese Begeisterung, die wünsche ich mir auch für die, die unsere Hilfe jetzt brauchen» – Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien, unterdrückte Frauen im Iran und die Menschen in der Ukraine.

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Gewalt-Welle: Karneval in Mexiko ohne Schönheitskönigin

Jerez (dpa) – Aufgrund einer Welle der Gewalt wird es bei der Karnevalsfeier in der mexikanischen Stadt Jerez in diesem Jahr keine Schönheitskönigin geben. Nach einer Reihe von Gewalttaten zogen sich die sieben Kandidatinnen am Donnerstag (Ortszeit) wenige Stunden vor der Wahl von dem Wettbewerb zurück, wie örtliche Medien und die Frauen selbst mitteilten.

In den vergangenen Wochen kam es in der rund 650 Kilometer nördlich von Mexiko-Stadt gelegenen Ortschaft zu mehreren schweren Gewalttaten, darunter ein bewaffneter Angriff auf eine Bar mit acht Todesopfern. Viele der Attacken stehen nach Angaben der Behörden im Zusammenhang mit der Drogenkriminalität. Weiterlesen

Top-Model Gisele Bündchen will zum Karneval von Rio kommen

Rio de Janeiro (dpa) – Das brasilianische Supermodel Gisele Bündchen (42) hat nach eigener Aussage eine Einladung zum Karneval von Rio de Janeiro angenommen. Sie werde in einer Loge im Sambodrom sein, sagte Bündchen in einem Video auf Instagram am Donnerstag (Ortszeit). Am Freitag beginnen die weltberühmten Umzüge im Sambodrom mit den Schulen der Aufstiegsklasse. Am Sonntag und Montag defilieren dann die zwölf Sambaschulen der ersten Liga. Zehntausende von der Tribüne aus sowie Millionen vor den Fernsehschirmen in Brasilien und auf der ganzen Welt verfolgen die Umzüge im Sambodrom. Weiterlesen

«Endlich wieder richtig Karneval»: Köln schunkelt Sorgen weg

Von Petra Albers und Jonas-Erik Schmidt, dpa

Köln (dpa) – Leon hat sich aufmunitioniert. Zwei Patronengürtel kreuzen sich auf seiner Brust, dazu trägt er Flecktarn-Klamotten – in dem braun-beige-grünen Muster, in das sich Soldaten hüllen. Wenn man genauer hinschaut, sieht man allerdings, dass in den Gürteln keine Munition steckt, die man verschießen kann – sondern nur in sich reinschütten. Es sind viele kleine Schnaps-Flaschen.

Leon sagt, dass sein Plan für heute «Alkohol trinken und Spaß haben» sei. Es ist Donnerstag, kurz vor 10 Uhr in Köln. Dass sein Soldatenkostüm in diesen Zeiten auffällt, hat er bemerkt. Aber: «Es hat eigentlich gar keinen Hintergrund», sagte er. «Ich habe nichts Besseres gefunden.»

Friedensdemo statt Rosenmontagszug 2022

Der junge Mann steht damit als braun-beiger Farbtupfer ein wenig sinnbildlich für das bunte Gesamtgemälde, das man Weiberfastnacht nennt und den Beginn des Straßenkarnevals markiert. Vor fast genau einem Jahr hatte es an gleicher Stelle noch Feierlichkeiten mit einem mitunter melancholischen Unterton gegeben. Putin hatte damals gerade die Ukraine angegriffen. Radio-Sender stellten das Spielen von Stimmungsmusik ein. Statt des geplanten Rosenmontagszuges gab es in Köln eine große Friedensdemo.

2023 dagegen ist nun offenkundig wieder «jeck as usual» angesagt. Obwohl sich an der Weltlage gar nicht viel verändert hat. Der organisierte Karneval ist wieder ganz bei sich angekommen. Der Schwerpunkt liegt in Köln auf der Feier zu 200 Jahre Karneval. Die örtliche Politik beschäftigte sich im Vorlauf mit der Sicherheit – mit der innerhalb der Grenzen Kölns, weniger mit der von Europa.

Oberbürgermeisterin verschafft sich einen Überblick

Ein großes Thema war, wie der riesige Andrang im Zülpicher Viertel – dem Party-Hotspot der Jüngeren – bewältigt werden kann. Es gibt daher umfangreiche Sperrmaßnahmen. Am Mittag kraxelt die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker – verkleidet – auf eine Art Wachturm, um sich einen Überblick über das wilde Treiben zu verschaffen. Ihre Analyse legt danach einen Schwerpunkt auf folkloristische Aspekte. «Das sind die gleichen Lieder, die wir auch im Sitzungskarneval und auf privaten Karnevalsfeiern singen, die auch von den jungen Leuten angenommen werden», befindet sie.

Wenige Stunden zuvor hatte Reker bei einem Empfang gesagt, dass sie der Meinung sei, «dass wir feiern dürfen und feiern sollten» – auch wenn ihr «schwer» sei angesichts des Erdbebens in Syrien und der Türkei und angesichts des Kriegs in der Ukraine. Auch das Kölner Dreigestirn – Prinz, Bauer und Jungfrau – verwischt den Eindruck, es sei den Kölnern egal, was woanders passiere. Die Gedanken seien auch bei den Menschen in der Ukraine, betont André Fahnenbruck, der als Mann die Jungfrau mimt. Am Vortag habe man eine Hilfsorganisation für die Ukraine besucht. «Das hat uns sehr geerdet.»

Warteschlangen vor Karnevalskneipen schon am frühen Morgen

Vor den einschlägigen Karnevalskneipen bilden sich schon gegen 8.00 Uhr die ersten Warteschlangen. Auch die Kölner Altstadt füllt sich langsam. Etwa zehn Frauen haben sich dort in pinken Flamingo-Fell-Kostümen um einen gut gefüllten Bollerwagen mit montierter Theke positioniert. Sie sind aus Rüdesheim angereist – wie schon seit 20 Jahren, erzählen sie.

«Wir freuen uns total, dass wir endlich wieder richtig Karneval feiern können», sagt Susanne, eine von ihnen. Während der Corona-Jahre habe sie an Weiberfastnacht «auf dem Sofa geflennt» und alte Karnevalssendungen in der Mediathek geguckt. Corona-Auflagen gibt es 2023 keine mehr.

Auch Stefan und seine Freunde wollen an Weiberfastnacht richtig einen draufmachen – obwohl die allgemeine Weltlage zurzeit schon eher deprimierend sei, wie er sagt. «Aber es nutzt doch niemandem, wenn wir deswegen nicht feiern. Davon hört der Krieg ja nicht auf.»

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Weiberfastnacht erstmals wieder ohne Corona-Auflagen

Köln/Düsseldorf (dpa) – Erstmals seit drei Jahren beginnt heute mit Weiberfastnacht wieder ein Straßenkarneval ohne Corona-Einschränkungen. 2020 war der Karneval noch knapp vor den ersten weitreichenden Lockdown-Maßnahmen über die Bühne gegangen, hatte teilweise allerdings auch schon selbst zur Verbreitung des Virus beigetragen. Im Folgejahr 2021 fiel «die fünfte Jahreszeit» komplett aus. 2022 fand Weiberfastnacht unter 2G-plus-Bedingungen statt. Diese Einschränkungen fallen nun weg.

Köln: Verwarngeld für Wildpinkler

Vor allem in Köln werden viele Zehntausende Feiernde von auswärts erwartet. Die Polizei ist dort mit 2000 Beamten im Einsatz. Bereits zu Beginn der Karnevalssaison am 11.11. war es in Köln zu einem Massenandrang gekommen. Besonders das Studentenviertel rund um die Zülpicher Straße gilt mit seinen vielen Bars und Kneipen als Mega-Hotspot für junge Leute. Weiterlesen

Klima bis Katar: Viele Themen in der Fastnacht erwartet

Speyer (dpa/lrs) – Die Klimapolitik und die Energiekrise sind nach Ansicht der Vereinigung Badisch-Pfälzischer Karnevalvereine dankbare Themen für diesjährige Büttenreden und Motivwagen. «Diese Sachen werden sicher nicht fehlen. Auch die Deutsche Bahn und die Lufthansa dürften dabei sein», sagte Pressereferent Jochen Willner.

Der Ukraine-Krieg sei ein schwieriges Thema. «Jedoch wird es sicher von vielen Fasnachtern aufgegriffen werden», meinte Willner. Hingegen werde Olaf Scholz keine zentrale Rolle spielen. «Der sogenannte Kanzler der Stille dürfte nicht der Aufsteiger sein. Da liegen dann doch noch einige vor ihm.» Weiterlesen

Nach Corona-Pause startet Straßenkarneval wieder durch

Mülheim-Kärlich/Wittlich (dpa/lrs) – Ob Schwerdonnerstag, Weiberfastnacht oder Fetter Donnerstag: In vielen Städten in Rheinland-Pfalz übernehmen an diesem Donnerstag Jecken, Narren und Möhnen wieder das Kommando. Mit der Erstürmung von Rathäusern unter anderem in Wittlich und in Trier beginnt die heiße Phase des Karnevals. Tausende werde beispielsweise in Wittlich erwartet, wenn um 11.11 Uhr Möhnen – also närrische Weiber – über eine Leiter das Alte Rathaus erstürmen. Weiterlesen

Karnevalisten wollen trotz Ukraine-Kriegs feiern

Köln/Düsseldorf (dpa) – Erstmals seit drei Jahren beginnt am Donnerstag zu Weiberfastnacht wieder ein Straßenkarneval ohne Corona-Einschränkungen. 2020 war der Karneval noch knapp vor den ersten weitreichenden Lockdown-Maßnahmen über die Bühne gegangen, hatte teilweise allerdings auch schon selbst zur Verbreitung des Virus beigetragen. Im Folgejahr 2021 fiel der Karneval komplett aus. 2022 fand Weiberfastnacht unter 2G-plus-Bedingungen statt. Diese Einschränkungen fallen nun weg.

Erstmals seit drei Jahren sollen auch die Rosenmontagszüge wieder rollen. 2021 waren sie ausgefallen. Im vergangenen Jahr hatte Düsseldorf seinen Zug wegen Corona zunächst auf Mai verschoben, dann aber abgesagt. «Der Ukraine-Krieg war ein Grund – für uns genau so relevant war aber die Entscheidung des WDR, den Zug nicht zu übertragen», sagte ein Sprecher des Comitees Düsseldorfer Carneval. Außerdem habe die Stadt Bedenken gegen den Zug geäußert.

In Köln hatte es an Rosenmontag statt eines Karnevalszugs eine Demonstration gegen den russischen Angriffskrieg gegeben, eine Viertelmillion Menschen beteiligte sich. Mainz hatte den Zug wegen Corona ebenfalls zum zweiten Mal abgesagt. Dieses Jahr hat die Mainzer Fastnacht das Motto: «In Mainz steht Fastnacht voll und ganz für Frieden, Freiheit, Toleranz!» Weiterlesen

Putin küsst den Teufel – im Kölner Rosenmontagszug

Köln (dpa) – Der russische Präsident Wladimir Putin fährt dieses Jahr gleich zweimal im Kölner Rosenmontagszug mit: Auf einem Wagen ist er beim sozialistischen Bruderkuss mit dem Teufel zu sehen, auf einem anderen als Vampir Nosferatu, der die Welt durch den Fleischwolf dreht.

Die Wagen des Zuges – der diesmal sein 200-jähriges Bestehen feiert – wurden am Dienstag in der Kölner Messe enthüllt.

Auch Ex-US-Präsident Donald Trump ist wieder mit von der Partei: Mit Schnorchel und Taucherbrille entsteigt er einem goldenen Klo, in der Hand ein Fähnchen mit der Aufschrift «Trump 2024» – dann will er als Kandidat der Republikaner erneut ins Rennen um das höchste Amt gehen. Unternehmer Elon Musk erscheint als Bond-Bösewicht mit goldenem Colt in der Hand und weißer Katze auf dem Schoß. Weiterlesen

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