Tennis-Ikone Navratilova von Krebserkrankung geheilt

London (dpa) – Tennis-Ikone Martina Navratilova hat vorerst den Krebs besiegt. «Soweit sie es wissen, bin ich krebsfrei«, verriet die 18-malige Grand-Slam-Turniergewinnerin in einem emotionalen Interview  in der TV-Talkshow des britischen Starmoderators Piers Morgan. Für zwei weitere Wochen müsse sie noch präventiv an der Brust bestrahlt werden, «dann sollte ich wieder fit sein». Weiterlesen

Angelique Kerber freut sich über eine Tochter

Berlin (dpa) – Tennisspielerin Angelique Kerber ist Mama einer Tochter geworden. Das teilte die dreimalige Grand-Slam-Turniergewinnerin am Dienstag bei Instagram  mit. «Willkommen in unserer Familie, Liana. Dich bei uns zu haben, ist das schönste und das überwältigendste Gefühl, das wir uns je hätten vorstellen können», schrieb die 35-Jährige in einer Nachricht neben einem Schwarz-Weiß-Bild, auf dem eine Baby-Hand in Erwachsenen-Händen zu sehen ist.

Dazu postete Kerber das offensichtliche Geburtsdatum «25.02.2023» sowie ein rotes Herz, eine Babyflasche und einen Beißring als Emojis. Auf den Post folgten zahlreiche Glückwünsche, unter anderem von der Spielerinnen-Vereinigung WTA, vom Wimbledon-Veranstalter, von ihrer früheren dänischen Rivalin Caroline Wozniacki und der deutschen Spielerin Sabine Lisicki. Weiterlesen

Frust und Trotz nach Davis-Cup-Aus: «Träume bleiben»

Lars Reinefeld, dpa

Trier (dpa) – Boris Becker lehnte konsterniert an einer Werbebande, Alexander Zverevs Blick ging ins Leere, und Daniel Altmaier weinte in sein Handtuch – das überraschende Aus im Davis Cup traf Deutschlands Tennis-Herren bis ins Mark. Nach vielen erfolgreichen Jahren, in denen Deutschland Stammgast bei der Endrunde des prestigeträchtigen Wettbewerbs war, geht es für Zverev und Co. nach dem 2:3 gegen die Schweiz in Trier nun im September nur um den Klassenerhalt in der Weltgruppe. Eine schmerzhafte Erkenntnis – aber auch eine, die den Trend im deutschen Herren-Tennis bestätigt. Denn abgesehen von den Erfolgen im Davis Cup hat das deutsche Herren-Tennis hinter Zverev den Anschluss an die Weltspitze verloren. In den vergangenen Monaten wurde dies bereits deutlich, weil Zverev wegen seiner schweren Fußverletzung ausfiel. Der Olympiasieger hat als einziger Topspieler in den vergangenen Jahren mit seinen Leistungen viel kaschiert. Hinter Zverev klafft schon seit geraumer Zeit ein großes Loch. Unter den Top 100 stehen aktuell nur noch Oscar Otte (80.) und Daniel Altmaier (91.) – viel zu wenig für den immer noch größten Tennis-Verband der Welt.

«Das ist natürlich nicht unser Anspruch», sagte auch DTB-Präsident Dietloff von Arnim, der Altmaier nach dessen Niederlage im entscheidenden Einzel gegen den Schweizer Routinier Stan Wawrinka auf dem Weg zur Pressekonferenz erst einmal väterlich in den Arm nahm. Altmaier ist mit 24 Jahren der einzige noch etwas jüngere Spieler neben Zverev, der zumindest teilweise gehobeneren Ansprüchen genügt.

Dahinter kommt aktuell nichts. Der in Trier verletzt fehlende Jan-Lennard Struff, sonst stets ein verlässlicher Punktelieferant im Davis Cup, ist auch schon 32. Der aktuell seine Form suchende Oscar Otte ist 29 Jahre alt. Spieler mit Perspektive aus dem Nachwuchs sucht man vergebens.

Und so bleibt nur Zverev, der nach seiner schweren Fußverletzung noch einen langen Weg zu alter Stärke vor sich hat. In Trier zeigte der 25-Jährige beim Sieg gegen Wawrinka am Freitag eine starke Leistung, die Hoffnung auf mehr machte. «Das war meine beste Leistung seit der Verletzung», sagte Zverev. Am Samstag blieb er dann aber bei der Niederlage im Spitzeneinzel gegen Marc-Andrea Hüsler wieder weit unter seinen Möglichkeiten.

«So bitter das ist, solche Matches wird es leider in dem Prozess noch geben», sagte Zverev, der aber nicht verzagen will. «Am Ende des Tages war es viel besser als in Australien, aber bei Weitem noch nicht so gut, wie es sein muss», sagte die deutsche Nummer eins, Zverev will in der übernächsten Woche beim ATP-Turnier in Rotterdam den nächsten Anlauf nehmen, um wieder Sicherheit in sein Spiel zu bekommen.

Bis zur Sandplatzsaison im April und Mai will er wieder da sein, wo er vor seiner im Halbfinale der French Open erlittenen Verletzung war. «Mein Ziel ist es, dass ich zur Sandplatzsaison wieder mein bestes Tennis spiele. Wenn es früher kommt, umso besser. Aber ich denke, Monte Carlo ist ein realistisches Ziel», sagte der gebürtige Hamburger mit Blick auf das Turnier in seiner Wahlheimat Mitte April.

Das Ziel Davis Cup müssen Zverev und Co. dagegen für dieses Jahr ad acta legen. «Das ist bitter», sagte Teamchef Michael Kohlmann, der sich schon im Moment der großen Enttäuschung aber wieder kämpferisch zeigte. «Die Schweiz war einen Tick besser. Unsere Träume werden wir aber trotzdem nicht fallen lassen», sagte Kohlmann mit Blick auf den ersten Team-Titel seit 1993.

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Deutsche Tennisprofis scheiden im Davis Cup aus

Von Lars Reinefeld, dpa

Trier (dpa) – Ernüchterung statt Euphorie: Alexander Zverev und das deutsche Davis-Cup-Team haben überraschend den Sprung in die Gruppenphase des traditionsreichen Mannschaftswettbewerbs verpasst. Der Olympiasieger und seine Kollegen mussten sich in der Qualifikation in Trier der Schweiz mit 2:3 geschlagen geben und spielen nun im Herbst nur um den Verbleib in der Tennis-Weltgruppe. Ein Weiterkommen hätte lukrative Gruppenspiele bedeutet, die mit sehr großer Wahrscheinlichkeit in Deutschland stattgefunden hätten. Schon im vergangenen Jahr war eine Zwischenrunde in Hamburg ausgetragen worden.

Ausschlaggebend für das Aus war die überraschende Niederlage von Zverev am Samstag im Spitzeneinzel gegen den Schweizer Marc-Andrea Hüsler. Einen Tag nach seiner überzeugenden und Mut machenden Leistung gegen Routinier Stan Wawrinka tat sich Zverev gegen Hüsler von Beginn an schwer und musste sich am Ende mit 2:6, 6:7 (4:7) geschlagen geben.

Im entscheidenden Einzel zeigte Debütant Daniel Altmaier nach anfänglicher Nervosität zwar einen beherzten Auftritt, im dritten Satz konnte der 24-Jährige seine Chancen aber nicht nutzen und verlor nach 2:34 Stunden mit 3:6, 7:5, 4:6.

Zverev wirkte gegen Hüsler von Anfang an nicht so frisch wie am Freitag und hatte zudem große Probleme mit seinem Service. «Müde würde ich nicht sagen. Ich habe mich eigentlich ganz gut gefühlt», sagte Zverev. «Aber so bitter das ist, solche Matches wird es leider in meinem Prozess noch geben», sagte der gebürtige Hamburger, der nach monatelanger Verletzungspause immer noch auf Formsuche ist.

Vor allem beim zweiten Aufschlag fehlte Zverev die Geschwindigkeit, was Hüsler immer wieder zu leichten Punkten nutzte. «Er ist auf alles drauf gegangen, was ging», lobte Zverev die Schweizer Nummer eins, die bereits am Freitag gegen Oscar Otte in drei Sätzen gewonnen hatte.

Zwar steigerte sich Zverev im zweiten Satz ein wenig und versuchte, unterstützt von den 4000 Zuschauern auf den Tribünen und Tennis-Legende Boris Becker auf der deutschen Bank zurück ins Match zu finden. Doch auch ein frühes Break brachte ihm keine Sicherheit. Beim Stand von 4:5 machte er zwar aus dem Nichts noch einmal acht Punkte in Serie, sodass die Entscheidung im Tiebreak fallen musste. Dort ließ Zverev der Aufschlag wieder im Stich, was Hüsler zum überraschenden Sieg und zum Ausgleich nutzte.

Die große Last, das Aus noch abzuwenden, lag so auf Altmaier. Der Davis-Cup-Neuling erhielt von Teamchef Michael Kohlmann den Vorzug vor Otte, der nach seiner fünften Niederlage im fünften Davis-Cup-Spiel am Freitag einen angeschlagenen Eindruck gemacht hatte. Gegen Routinier Wawrinka zeigte Altmaier nach verlorenem ersten Satz zwar eine starke kämpferische Leistung, musste sich am Ende aber doch geschlagen geben und saß mit Tränen in den Augen auf der Bank. Der Doppel-Erfolg von Andreas Mies und Tim Pütz zu Beginn des Samstags war so am Ende wertlos. Das deutsche Duo hatte sich gegen die beiden Schweizer Wawrinka und Dominic Stricker mit 6:7 (3:7), 6:3, 6:4 durchgesetzt. Nach dem ersten Tag hatte es 1:1 gestanden.

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Nackter Mann, fliegende Wolke: Roger Federer als Kunstwerk

Basel (dpa) – Tennis-Maestro Roger Federer ist vom Publikum unbemerkt Teil eines Kunstobjekts gewesen. Eine ihm nachgebildete lebensgroße Figur hing blauweiß wie eine Wolke angemalt in Venedig 2022 unter der Decke einer Kirche. Dass er dem Schweizer Künstler Ugo Rondinone dafür Modell gestanden hatte, enthüllte der 41-Jährige jetzt auf seinen Social-Media-Kanälen. Die Installation umfasste insgesamt sieben nackte Figuren, die der Künstler «fliegende Körperwolken» nannte. Sie war vergangenes Jahr zur gleichen Zeit wie die Biennale in der Lagunenstadt zu sehen. Weiterlesen

Zverev für alten Davis Cup: «Historie kann man nicht kaufen»

Trier (dpa) – Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev hat sich erneut gegen das aktuelle Format im Davis Cup ausgesprochen. «Man hat gesehen, dass man Historie mit Geld nicht kaufen kann», sagte Zverev in Trier, wo die deutsche Mannschaft an diesem Freitag und Samstag in der Qualifikation auf die Schweiz trifft. «Sport lebt von Emotionen und Gefühlen und der Davis Cup war immer der Wettbewerb, wo man die größten Emotionen und die beste Stimmung erlebt hat», sagte Zverev. «Man hat gesehen, dass das neue Format nicht funktioniert.»

Der Tennis-Weltverband ITF hatte die Rechte am traditionsreichen Team-Wettbewerb an die Kosmos Gruppe um Ex-Fußballstar Gerard Piqué für drei Milliarden Dollar und einen Zeitraum von 25 Jahren verkauft. Seit 2019 wurde daher nach einem neuen Modus ohne die gewohnten Heim- und Auswärtsspiele über alle Runden gespielt. Zu Beginn dieses Jahres hatte die ITF aber bekannt gegeben, dass der Vertrag mit Kosmos gekündigt wurde und ab 2024 wieder in einem anderen Modus gespielt werden soll. Weiterlesen

Zverev über Becker: Er wird mit offenen Armen empfangen

Berlin/Trier (dpa) – Alexander Zverev kann sich eine Rückkehr von Boris Becker ins deutsche Tennis gut vorstellen. «Hilfe von Boris im Tennis kann man immer gebrauchen, ob als Spieler, Trainer, DTB oder was auch immer. Er weiß, wie es geht», sagte der Olympiasieger der «Bild» (Mittwoch). Becker sei sicher sehr wichtig fürs deutsche Tennis und «wir werden die Hilfe auch immer annehmen. Er wird mit offenen Armen hier empfangen».

Kontakt hatte Zverev mit Becker nach dessen Haftentlassung außer in einer TV-Schalte noch nicht. «Wir waren beide viel unterwegs in den letzten Wochen, aber wir werden uns in Trier mal hinsetzen. Wir sind sehr eng miteinander und ich freue mich, dass er kommt», sagte der 25-Jährige, der mit dem deutschen Davis-Cup-Team in Trier am Freitag und Samstag die Qualifikationsbegegnung gegen die Schweiz bestreitet. Für die ganze Mannschaft sei es schön, dass Becker (55) dabei sei. Weiterlesen

Struff muss verletzt für Davis-Cup-Partie in Trier absagen

Trier (dpa/lrs) – Mit der Absage von Jan-Lennard Struff müssen die deutschen Tennis-Herren um Olympiasieger Alexander Zverev für die Davis-Cup-Qualifikationsrunde gegen die Schweiz einen Verlust hinnehmen. Wegen Schmerzen am rechten Schlagarm, die er seit den Australian Open habe, könne der 32-Jährige am 3. und 4. Februar in Trier nicht spielen, teilte der Deutsche Tennis Bund (DTB) am Montag mit. Nach Angaben des DTB kam bei einer MRT-Untersuchung heraus, dass die Bizepssehne entzündet ist. Für Struff rückt der 24 Jahre alte Daniel Altmaier ins Team, der Weltranglisten-91. steht erstmals in der Mannschaft. Weiterlesen

Boris Becker spricht erstmals nach seiner Haft

Berlin (dpa) – Heute Abend (20.15 Uhr) wird das erste Interview des früheren Tennisstars Boris Becker nach seiner Freilassung aus der Haft in Großbritannien erwartet. Moderator Steven Gätjen führt für den Privatsender Sat.1 ein Exklusivgespräch mit dem 55-Jährigen.

Becker war Ende April von einem Gericht in London zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden, weil er Teile seines Vermögens in seinem Insolvenzverfahren nicht ordnungsgemäß angegeben hatte. Er war dann am Donnerstag freigekommen.

Gätjen, der ihn zur Vorbereitung bereits getroffen hat, sagte: «Als ich ihn im Gefängnis besuchte, hat mich ein sehr schlanker Boris Becker mit einem Lächeln im Gesicht begrüßt.» Sein persönlicher Eindruck: Die Gefängniszeit habe Becker «wirklich mitgenommen». Weiterlesen

Boris Becker ist zurück – Sat.1 kündigt Interview an

Von Anna Ringle, Christoph Meyer und Lisa Forster, dpa

Unterföhring (dpa) – Der TV-Sender Sat.1 will am Dienstag (20. Dezember) ein Interview mit dem ehemaligen Tennis-Star Boris Becker nach seiner Entlassung aus britischer Haft zeigen.

Der Privatsender kündigte die Sondersendung «Sat.1 Spezial. Boris Becker» an, für die er sein Programm zur besten Sendezeit am Dienstagabend um 20.15 Uhr freiräumt. Becker werde von Moderator Steven Gätjen befragt. Es blieb unklar, ob das Interview live ausgestrahlt wird oder vorab aufgezeichnet wird. Auch der Ort des Gesprächs wurde nicht genannt.

Für Becker brach der erste komplette Tag in Freiheit nach seinem knapp achtmonatigen Gefängnisaufenthalt an. Der 55-Jährige wurde am Donnerstag aus dem Huntercombe Prison in England entlassen und reiste nach Deutschland aus. Wo und wann Becker in Deutschland eintraf, und wo er die Nacht verbrachte, war zunächst unklar.

Beckers Haftstrafe abgegolten

Seine Entlassung hatte Beckers Anwalt Christian-Oliver Moser der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag bestätigt. Auch das britische Justizministerium bestätigte auf dpa-Anfrage, dass Becker kein Gefangener mehr und seine Haftstrafe abgegolten sei. Die «Bild»-Zeitung hatte zuerst darüber berichtet.

Verschiedenen Medienberichten zufolge reiste Becker in einem Privatjet, der von einem Freund gechartert wurde. Als mögliche Ziele galten Frankfurt, München oder Stuttgart. Die Spurensuche nach dem Becker-Flug glich einem Verwirrspiel. Am Haus seiner Mutter Elvira in Leimen tauchte Becker bis in die Abendstunden am Donnerstag jedenfalls nicht mehr auf.

An mangelnder Bewegungsfreiheit lag es nicht. Strafrechtlichen Einschränkungen ist Becker nicht mehr unterworfen. «Unser Mandant Boris Becker wurde aus der Haft in England entlassen und ist heute nach Deutschland ausgereist. Damit hat er seine Strafe verbüßt und ist in Deutschland keinerlei strafrechtlichen Restriktionen unterworfen», hieß es in einer Mitteilung des Anwalts.

«Der vielleicht größte Held des deutschen Sports»

Sat.1-Chefredakteurin Juliane Eßling teilte zur Bekanntgabe des Interviews nun mit: «Boris Becker ist der vielleicht größte Held des deutschen Sports. Wir alle kennen die unfassbaren Höhen und die Niederschläge in seinem Leben.» Sat.1 werde nicht über ihn sprechen – sondern mit ihm. «Ich freue mich, dass Boris Becker uns sein Vertrauen für das erste und weltweit einzige Interview nach der vielleicht schwersten Zeit in seinem Leben schenkt.»

Becker war Ende April von einem Gericht in London zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil er Teile seines Vermögens in seinem Insolvenzverfahren nicht ordnungsgemäß angegeben hatte. Seitdem saß er im Gefängnis.

Dass er nun Weihnachten mit seiner Familie in Deutschland verbringen kann, verdankt er einer Sonderregel für straffällige Ausländer in Großbritannien, wonach deren Haftstrafe nach einer bestimmten Zeit erlassen wird, wenn sie das Land umgehend verlassen. Eine Rückkehr ins Vereinigte Königreich dürfte ihm zunächst verwehrt bleiben.

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Wie Boris Becker ins Gefängnis und wohl wieder raus kam

London/München (dpa) – Ex-Tennisstar Boris Becker sorgt seit langem zuverlässig für Schlagzeilen. Doch seine Verurteilung zu zweieinhalb Jahren Haft in Großbritannien war sogar nach seinen Maßstäben ein Paukenschlag. Nun ist er nach Informationen der Nachrichtenagentur PA wieder auf freiem Fuß. Die wichtigsten Fragen und Antworten: Weiterlesen

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