Mainz (dpa/lrs). Mit dem Handy in der Hand oder nicht angeschnallt – so sind bei einer Verkehrskontrolle in Mainz Dutzende Autofahrer ertappt worden. Weiterlesen
Bahn und EVG wollen ab Montag fünf Tage lang verhandeln
Berlin (dpa). Im laufenden Tarifkonflikt haben sich die Deutsche Bahn (DB) und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) auf eine besonders lange Verhandlungsrunde verständigt. Weiterlesen
Zwei Tote nach Verkehrsunfall mit E-Scooter
Saarbrücken (dpa/lrs). Zwei Menschen auf einem E-Scooter sind nach einem Zusammenstoß mit einem Auto in Saarbrücken gestorben. Weiterlesen
19-Jähriger bei Motorradunfall schwer verletzt
Maxsain (dpa/lrs). Ein junger Motorradfahrer ist zwischen Hartenfels und Maxsain (Westerwaldkreis) von der Straße abgekommen und hat sich dabei schwer verletzt. Weiterlesen
Bestand an Plug-in-Hybrid-Autos wächst kaum
Flensburg (dpa). Nach dem Wegfall der Förderung zum Jahreswechsel wächst der Bestand an Plug-in-Hybrid-Autos in Deutschland kaum noch. Das geht aus veröffentlichten Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes hervor. Weiterlesen
Medientyp: MultimediaBahn bestellt neue ICE-Züge für zwei Milliarden Euro
Berlin (dpa) Die Deutsche Bahn baut ihre ICE-Flotte aus und bestellt 73 weitere Züge für insgesamt rund zwei Milliarden Euro. Bei 56 Zügen davon handelt es sich um den ICE L vom spanischen Hersteller Talgo, wie die Bahn am Mittwoch mitteilte. Weiterlesen
Trunkenheit im Verkehr in Pelm
Pelm. Am 15.05.2023, gegen 21:50 Uhr, kontrollierten die Beamten der Polizeiinspektion Daun einen 44-jährigen aus dem Ausland stammenden Fahrzeugführer im Bereich der Ortslage von Pelm. Weiterlesen
Stillstand auf der Schiene wegen Warnstreiks erwartet
Mainz (dpa/lrs). Wegen des bundesweiten Warnstreiks wird der Zugverkehr in Rheinland-Pfalz und dem Saarland ab Sonntagabend voraussichtlich weitgehend zum Stillstand kommen. Weiterlesen
Gewerkschaft will Bahnverkehr für 50 Stunden lahmlegen
Berlin (dpa). Mit einem 50-stündigen Warnstreik will die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) den Bahnverkehr ab Sonntagabend weitgehend lahmlegen. Von 22.00 Uhr bis Dienstagnacht um 24.00 Uhr soll im Fern-, Regional- und Güterverkehr auf der Schiene nichts mehr gehen, wie die EVG mitteilte. Mit dem bundesweiten Warnstreik will die Gewerkschaft den Druck auf die Arbeitgeberseite im laufenden Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn und 50 weiteren Bahnbetrieben erhöhen.
«Da sich an den Verhandlungstischen nur wenig bewegt, wird jetzt noch einmal gestreikt», teilte EVG-Tarifvorständin Cosima Ingenschay mit. «Insgesamt streiken wir 50 Stunden und erhöhen damit den Druck deutlich, weil uns die Arbeitgeber keine andere Wahl lassen», hieß es von Verhandlungsführer Kristian Loroch.
Die Tarifverhandlungen im Bahnsektor laufen seit Ende Februar. Es ist der dritte bundesweite Warnstreik, zu dem die EVG seither aufruft. Im März legte sie gemeinsam mit der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi große Teile des öffentlichen Verkehrs inklusive der meisten Flughäfen für einen Tag lahm. Der zweite Ausstand beschränkte sich im April auf einen Zeitraum von acht Stunden, sorgte aber ebenfalls für viele Ausfälle vor allem im Fernverkehr. Auf den Autobahnen blieben befürchtete zusätzliche Staus jedoch aus.
Forderung nach mindestens 650 Euro mehr im Monat für Beschäftigte
Die Gewerkschaft will bei den Verhandlungen mindestens 650 Euro mehr im Monat für die Beschäftigten herausholen oder zwölf Prozent bei den oberen Einkommen, bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Die Deutsche Bahn will sich hingegen am Abschluss des öffentlichen Dienstes orientieren, der Ende April erzielt wurde.
Daran angelehnt hat der bundeseigene Konzern zunächst einen steuer- und abgabenfreien Inflationsausgleich in mehreren Stufen von insgesamt 2850 Euro vorgeschlagen. Darüber hinaus sollen Löhne und Gehälter ab März 2024 stufenweise erhöht werden – um insgesamt zehn Prozent für die unteren und mittleren sowie um acht Prozent für die oberen Lohngruppen. Bei der DB arbeiten 180.000 der 230.000 Beschäftigten, für die die EVG aktuell verhandelt.
Ein entscheidender Knackpunkt bei den Verhandlungen war zuletzt der gesetzliche Mindestlohn: Rund 2000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten diesen aktuell bei der DB nur über Zulagen. Die EVG will vor den Verhandlungen über Tariferhöhungen zunächst den Mindestlohn von zwölf Euro in der Gehaltstabelle verankern. Etwaige Verhandlungsergebnisse würden dann auf diese zwölf Euro angerechnet. Einen Vorschlag der Bahn, mit dem die 12 Euro rückwirkend zum März dieses Jahres in die Tabellen aufgenommen werden sollten, wies die Gewerkschaft diese Woche zurück.
Immer mehr Unfälle mit E-Scootern
Mainz (dpa/lrs). In Rheinland-Pfalz sind 2022 deutlich mehr Menschen mit E-Scootern verunglückt als im Jahr zuvor. Die Zahl stieg um nahezu 70 Prozent, wie sich aus einer Mitteilung des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden am Mittwoch ergibt. Weiterlesen
Verfolgungsfahrt auf A61: Auch Hubschrauber im Einsatz
Koblenz (dpa/lrs). Auf der Autobahn 61 haben zahlreiche Polizisten am Donnerstagabend einen flüchtigen Autofahrer verfolgt, der dabei andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr brachte. Weiterlesen