Adventsbasare und Weihnachtsmärkte in Wittlich-Land

Osann-Monzel, Ortsteil Osann Samstag, 25.11. 15.30 Uhr Advent im Pfarrhof Pfarrhof Osann
1. Advent
Bergweiler Samstag, 02.12. 16.00 Uhr Weihnachtsmarkt Dorfplatz “On da Pompel”
Bruch Samstag, 02.12. 11.00 Uhr – 20.00 Uhr Weihnachtsmarkt Burg Bruch
Sonntag, 03.12. 11.00 Uhr – 20.00 Uhr Weihnachtsmarkt Burg Bruch
Hetzerath Samstag, 02.12. 15.00 Uhr Weihnachtsmarkt Gasth. Reh-Braun, Hauptstr. 7
Sonntag, 03.12. 11.00 Uhr Weihnachtsmarkt Gasth. Reh-Braun, Hauptstr. 7
Manderscheid Samstag, 02.12 14.00 Uhr – 22.00 Uhr Burgenweihnacht Niederburg Manderscheid
Sonntag, 03.12. 11.00 Uhr – 18.00  Uhr Burgenweihnacht Niederburg Manderscheid
Osann, Ortsteil Monzel Sonntag, 03.12. 10.30 Uhr – 18.00 Uhr Nikolausmarkt Bürgerhaus Monzel
2. Advent
Großlittgen Samstag, 09.12. 15.00 Uhr 1. Großlittger Weihnachtsmarkt Gelände um das Feuerwehrhaus
Klausen Sonntag, 10.12. 11.00 – 18.00 Uhr Markt im Advent Klausen, Eberhardstraße
Niederscheidweiler Samstag, 09.12. 14.00 Uhr Weihnachtsmarkt Im und vor dem Bürgerhaus
Rivenich Samstag, 09.12. 16.00 Uhr Rivenicher Glühnacht Hof Weingut Wey, Moselstr. 49
(Weihnachtsmarkt)
Salmtal Samstag, 09.12. 18.00 Uhr Weihnachtsmarkt Wir wollen helfen e.V.
Sonntag, 10.12. 14.00 Uhr Weihnachtsmarkt Wir wollen helfen e.V.
3. Advent
Niederöfflingen Samstag, 16.12. 16.00 Uhr Weihnachtsbasar ehem. Schulhof und Wilh.-Hees-Halle

Kein Public Viewing auf Weihnachtsmärkten

Berlin (dpa) – Wenige Tage vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft haben sich Weihnachtsmarktbetreiber gegen die Ausstrahlung der Spiele zwischen Glühweinständen und Adventsbuden ausgesprochen. «Bei uns auf den Weihnachtsmärkten wird es kein Public Viewing geben, weder auf der Veranstaltung, noch in den Buden», teilte der Betreiber des Winterwalds Hamburg, Robert Kirchhecker, mit.

«Wir sind und bleiben ein Weihnachtsmarkt, ein besinnlicher Rückzugsort, um den Stress des Alltags zu vergessen.» Dem Veranstalter nach gehört Public Viewing in den Sommer, «mit reichlich Bier und Grillerei». Weiterlesen

Einzelhändler enttäuscht vom Auftakt des Weihnachtsgeschäfts

Berlin (dpa) – Der von Corona-Beschränkungen geprägte Auftakt des Adventsgeschäfts hat vielen Einzelhändlern nur einen vergleichsweise mäßigen Umsatz beschert.

Eine Umfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter seinen Mitgliedern zeigt, «dass nur 20 Prozent der 350 befragten Unternehmen mit den Umsätzen im bisherigen Weihnachtsgeschäft zufrieden sind», wie der Verband am Sonntag mitteilte. Befragt wurden die Händler nach ihren Erfahrungen in der Woche vor dem ersten Advent. Weiterlesen

Bummeln mit Abstand und Maske – Weihnachtsmärkte öffnen

Berlin/Frankfurt/Köln/Kaiserslautern (dpa) – Glühwein, Mandeln, Kunsthandwerk – aber nicht für alle: Am Montag nach Totensonntag haben viele Weihnachtsmärkte in Deutschland mit Kontrollen oder Maskenpflicht begonnen.

In Teilen der Republik blieben die Märkte am traditionellen Eröffnungstag aber auch ganz geschlossen.

Das Land ist gespalten: Berühmte Märkte wie Nürnberg, Dresden und München wurden wegen hoher Corona-Zahlen kurzfristig abgesagt. In einigen Städten wie Essen, Duisburg, Dortmund, Düsseldorf oder auch Freiburg sowie Teilen Berlins und Hamburgs laufen längst Märkte. Weiterlesen

Sachsens Regierungschef Kretschmer für Absage von Weihnachtsmärkten

Dresden (dpa) – Sachsen Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat angesichts einer drastischen Zunahme von Corona-Neuinfektionen die Absage von Weihnachtsmärkten gefordert. «Man kann sich doch nicht vorstellen, dass man auf dem Weihnachtsmarkt steht, Glühwein trinkt und in den Krankenhäusern ist alles am Ende und man kämpft um die letzten Ressourcen», sagte er am Donnerstag in der Sendung «Frühstart» bei RTL/ntv. Weiterlesen

Corona holt Weihnachtsmärkte womöglich auch 2021 ein

Von Gregor Tholl, dpa   

Sachsens Regierungschef malt den Teufel an die Wand: Die einen trinken Glühwein und in den Krankenhäusern ist wegen Corona alles am Ende. Er fordert, Weihnachtsmärkte erneut abzusagen. Die Schausteller schlagen natürlich Alarm.

Berlin (dpa) – Alle Jahre wieder: Weihachtsmarktabsage? Während in Köln am 11.11. Massen in den Karneval schunkelten, Hunderttausende zum Martinszug oder Martinsgans-Essen gingen und zum Beispiel in Duisburg Leute schon Glühwein auf dem soeben eröffneten 2G-Weihnachtsmarkt schlürften, bangen am Donnerstag Tausende Schaustellerfamilien um ihre Existenz. Sie sehen eine erneute Absage der Weihnachtsmärkte aufziehen. Ein Déjà-vu-Effekt. Wird der Advent 2021 vielleicht doch gar nicht besser als der des vergangenen Jahres? Weiterlesen

Lichterglanz und Budenzauber: Städte planen Weihnachtsmärkte

Trier/Mainz (dpa/lrs) – Süßer Duft, Kunsthandwerk und glänzende Lichter an festlich geschmückten Holzhäuschen: In diesem Jahr soll es wieder Weihnachtsmärkte in Rheinland-Pfalz geben. Etliche Städte sind bereits dabei, eine Rückkehr des Budenzaubers zu planen – waren doch 2020 in der Corona-Pandemie die Märkte ausgefallen. Knapp zwei Monate vor einem möglichen Start haben manche Kommunen schon grobe Konzepte, andere sind noch am Anfang ihrer Überlegungen, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur in Kommunen ergab. Weiterlesen

Weihnachtsmärkte: Übernachtungspreise steigen an den Wochenenden

Weihnachtsmärkte: Übernachtungspreise steigen an den Wochenenden / Quelle: CHECK24 Vergleichsportal für Hotel GmbH (hotel.check24.de; 089 – 24 24 11 36); Angaben ohne Gewähr, Stand: 18.11.2019 Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/73164 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: “obs/CHECK24 GmbH/CHECK24.de”

– Stärkster Preisanstieg in Dresden: Übernachtung zum zweiten

Advent bis zu 80 Prozent teurer

– Anbietervergleich spart bis zu 24 Prozent der

Übernachtungskosten

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München (ots)Wenn in der Adventszeit die Besucher auf die Weihnachtsmärkte in deutschen Städten strömen, steigen dort die Übernachtungspreise. Am stärksten fällt der Anstieg in Dresden aus. Besucher des berühmten Striezelmarktes zahlen am zweiten Adventswochenende durchschnittlich 80 Prozent mehr für eine Übernachtung als im Dezembermittel.*) Auch in Erfurt (bis zu 43 Prozent), Aachen (bis zu 39 Prozent) und Nürnberg (bis zu 23 Prozent) werden Hotelübernachtungen teurer. In Berlin, Hamburg, München und Frankfurt a. M. kosten Unterkünfte an den Dezemberwochenenden kaum mehr oder sogar weniger als im Monatsdurchschnitt. Stattdessen steigen dort die Übernachtungspreise zu Silvester deutlich. Weiterlesen

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