Feierstunde der Volksbank RheinAhrEifel für neun frisch gebackene Bankkaufleute

Sven Heiliger aus Mayen gewinnt den Herbert-Rütten-Preis 2019 für die beste Abschlussprüfung

Bad Neuenahr-Ahrweiler/Mayen. Der 22-jährige Sven Heiliger aus Mayen hat den Herbert-Rütten-Preis 2019 gewonnen. Den mit 1.000 Euro dotierten Preis vergibt Herbert Rütten, ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzende der Volksbank RheinAhrEifel, jährlich an den/die Auszubildenden mit dem besten Prüfungsergebnis des jeweiligen Jahrgangs im Rahmen der Ausbildung zum Bankkaufmann/Bankkauffrau. Parallel zur Preisverleihung feierte die Volksbank in Bad Neuenahr auch den erfolgreichen Ausbildungsabschluss von acht weiteren frischgebackenen Bankkaufleuten.

Sven Heiliger aus Mayen (Mitte) gewinnt den Herbert-Rütten-Preis 2019 für das beste Ausbildungsergebnis. Übergeben wurde der mit 1.000 Euro dotierte Preis von Herbert Rütten, ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender der Volksbank RheinAhrEifel (r.), und Elmar Schmitz, Vorstandsvorsitzender der Volksbank RheinAhrEifel (l.). Foto: Hans-Jürgen Vollrath

Sie profitierten bei ihrer Ausbildung von einer Mischung aus Praxisausbildung in den Geschäftsstellen und den internen Fachabteilungen sowie dem theoretischen Unterricht in der Berufsschule. Darüber hinaus finden in der Bank Workshops mit den Verbundpartnern wie R+V Versicherung oder der Bausparkasse Schwäbisch Hall statt. „Wir legen sehr großen Wert darauf, dass die jungen Kollegen von Anfang an bestmöglich in der persönlichen Kundenberatung geschult werden, gleichzeitig aber topfit sind, wenn es um unsere digitalen Services geht.

Darüber hinaus beschäftigen sie sich intensiv und regelmäßig mit den Mehrwerten unserer Genossenschaftsbank wie Mitbestimmung und Partizipation, denn auch diese sind ein wichtiger Bestandteil nachhaltiger Kunden- und Mitgliederbeziehungen“, betonte Elmar Schmitz, Vorstandsvorsitzender der Volksbank RheinAhrEifel. Jeder Auszubildende wird außerdem direkt nach Ausbildungsstart zum digitalen Lotsen geschult. Die Lotsen sind sowohl gegenüber den Kollegen als auch für die Kunden Multiplikator rund um die digitalen Services der Bank.

Zur Verleihung des Herbert-Rütten-Preises waren neben Herbert Rütten auch der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Bank Franz-Josef Jax, Dr. Bernd Greulich, Bezirksgeschäftsstellenleiter der IHK Koblenz in Bad Neuenahr, Friedhelm Stein von der August-Horch-Schule BBS Andernach und Michael Devesa von der Berufsbildenden Schule des Landkreises Ahrweiler gekommen.

Neun Auszubildende haben ihre Ausbildung zum Bankkaufmann/Bankkauffrau bei der Volksbank RheinAhrEifel 2019 erfolgreich abgeschlossen. Foto: Hans-Jürgen Vollrath

Neun neue Bankkaufleute. 2019 haben neun Auszubildende ihre Ausbildung zur Bankkauffrau/Bankkaufmann bei der Volksbank RheinAhrEifel erfolgreich abgeschlossen: Daniel Eble aus Sinzig, Lara Fritsche aus Grafschaft, Konstanze Ganswin aus Daun, Marvin Groß aus Kelberg, Sven Heiliger aus Mayen, Meike Lenartz aus Katzwinkel, Maximilian Mohr aus Ulmen, Marc Schmickler aus Grafschaft und Laura Wittig aus Mayen. Alle Auszubildenden haben von der Bank ein Angebot für eine Anstellung im Anschluss an ihre Ausbildung erhalten.

Über die Volksbank RheinAhrEifel eG
Die Volksbank RheinAhrEifel eG ist der genossenschaftliche und leistungsstarke Finanzpartner für mehr als 150.000 Kunden in der Region Rhein-Ahr-Eifel. Hauptsitz der Genossenschaft ist Bad Neuenahr-Ahrweiler, der Verwaltungssitz liegt in Mayen. Das Geschäftsgebiet der Bank erstreckt sich vom Rhein bei Remagen bis in den Süden der Vulkaneifel nach Gillenfeld, vom Mittelrhein um Andernach bis Koblenz, die Mosel bei Winningen, das Maifeld um Polch bis in die Hocheifel zum Nürburgring. Die Regionalbank gehört den über 96.000 Bankeigentümern. Sie machen die Bank zu einer der mitgliederstärksten Organisationen in Rheinland-Pfalz. Dadurch kommt ihr eine besondere Verantwortung für die Wirtschaftsregion zu: Anspruch der Bank ist es, unter dem Motto „Wir sind Heimat“, die regionale Wirtschaft im Sinne ihrer Mitglieder kontinuierlich zu stärken. Bei einer Bilanzsumme von 2,7 Milliarden Euro verwaltet die Genossenschaft ein Kundenwertvolumen von 5,4 Milliarden Euro. Das Finanzinstitut beschäftigt 499 Mitarbeiter, davon 28 Auszubildende. (Stand: Januar 2019)

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