Volksbank RheinAhrEifel nimmt 15 neue Azubis in die Genossenschaftsfamilie auf

„Gemeinsam die Luft des zukünftigen Arbeitslebens geschnuppert!“

Maria Laach. „So ein herzliches Willkommen ist ein schöner Start ins Berufsleben“, waren sich die 15 zukünftigen Auszubildenden der Volksbank RheinAhrEifel einig. Vorstandsmitglied Markus Müller, Ausbildungsleiter Dirk Schreiber und seine Kollegin Stephanie Schneiß begrüßten sie gemeinsam mit ihren Familien im Seehotel Maria Laach. Der Anlass: eine Feierstunde, bei der die zukünftigen Auszubildenden den Vorstand der Bank, die Direktoren und Bereichsleiter sowie die Auszubildenden im zweiten und dritten Lehrjahr kennen lernen durften.Sie nutzten die Gelegenheit zum Austausch und zum „Warmwerden“, bevor es für die Nachwuchsbanker am 1. August ernst wird. Dann setzen sie den ersten Fuß ins Ausbildungsleben. „Wir haben einen sehr engen Draht zu unseren Auszubildenden und wissen, wie aufregend und spannend dieser Lebensabschnitt für junge Menschen ist“, sagte Müller. Aus diesem Grund wurde das gemeinsame Kennenlernen ins Leben gerufen. „Hier sollen sich die neuen Azubis mit den „alten Hasen“ austauschen. Und auch die Familien sollen erfahren, wie die Volksbanker so ticken.“ Die Familien mit ins Boot zu nehmen, ist den Verantwortlichen sehr wichtig.

Dass die jungen Leute in der Volksbank nicht nur menschlich, sondern auch beruflich in guten Händen sind, daran gab es spätestens nach der Rede des Vorstandsmitglieds keinen Zweifel mehr. „Wir sind stolz auf unsere Wurzeln und darauf, wie unsere Bank heute dasteht. Und wir sind stolz auf unsere gut ausgebildeten Mitarbeiter, die sich kompetent und engagiert für unsere Kunden einsetzen. Unsere Nachwuchsführungskräfte finden wir am liebsten in den eigenen Reihen. So schaffen wir nicht nur Perspektiven für unsere Bank, sondern öffnen jungen Menschen aus unserer Heimat die Tür in die Berufswelt. Junge Menschen, die leistungsbereit und selbstbewusst die Chancen einer Ausbildung bei der Volksbank ergreifen, sind uns herzlich willkommen“, sagte Müller.

Die Auszubildenden der Genossenschaftsbank profitieren von dem dualen Ausbildungssystem und vielfältigen beruflichen Weiterbildungsmöglichkeiten. In den Geschäftsstellen und Fachabteilungen lernen die Neulinge alle Facetten des Bankgeschäfts von der praktischen Seite kennen. Die theoretischen Grundlagen eignen sich die Auszubildenden in der Berufsschule an. Darüber hinaus werden sie mit internem Unterricht auf hohem Niveau unterstützt. „Wir trauen unseren jungen Leuten zu, dass sie ihren Job gut machen und lassen sie das auch spüren. Mit der richtigen Mischung aus Rückenwind und Rückendeckung gibt es jeden Tag Erfolgserlebnisse. Das motiviert und macht selbstbewusst“, erläuterte Schreiber das Ausbildungskonzept.
Die Bank bietet neben der zweieinhalbjährigen Ausbildung auch die Möglichkeit, während oder nach der Lehrzeit ein ausbildungs- bzw. berufsbegleitendes Studium zu absolvieren. So kann man neben den Studiengängen zum Bankfachwirt oder Bankbetriebswirt auch einen entsprechenden Bachelor-Studiengang an der renommierten Steinbeis-Hochschule Berlin belegen.

Ins neue Ausbildungsjahr starten: Kim Berresheim aus St. Johann, Alina Derksen aus Mendig, Daniel Lukas Freudenreich aus Bad Neuenahr-Ahrweiler, Maximilian Giesen aus Sinzig, Anna Katharina Hüsgen aus Bad Breisig, Lena Kraus aus Daun-Waldkönigen, Melissa Lenerz aus Gillenfeld, Marco Pradarutti aus Dieblich, Jan Riske aus Bad Bodendorf, René Risser aus Lirstal, Stefanie Scholz aus Polch, Niklas Spitzley aus Mannebach, Esther Sungen aus Bleckhausen, Katharina Welsch aus Bad Neuenahr-Ahrweiler und Ilknur Yilmaz aus Sinzig.

(v.l.): Die neuen Auszubildenden wurden begrüßt vom Betriebsratsvorsitzenden  Hermann Martini, Vorstand Markus Müller und Ausbildungsleiter Dirk Schreiber  (hintere Reihe) sowie von Vorstand Sascha Monschauer und Stephanie Schneiß (davor).
(v.l.): Die neuen Auszubildenden wurden begrüßt vom Betriebsratsvorsitzenden
Hermann Martini, Vorstand Markus Müller und Ausbildungsleiter Dirk Schreiber
(hintere Reihe) sowie von Vorstand Sascha Monschauer und Stephanie Schneiß (davor).
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