WFG Vulkaneifel liefert Ausbildungsinfos für Berufsstarter

Daun. Aller Anfang ist schwer: Die Entscheidung für den individuell passenden und richtigen Ausbildungsweg will sorgfältig getroffen werden – Studium, Ausbildung oder als Kombination ein Duales Studium?

Dazu sollten sich alle Schülerinnen und Schüler möglichst viele und praxisnahe Informationen verschaffen. Im Internet gibt es viele Anregungen, die sich allerdings nicht speziell auf die unmittelbare Lebensumgebung beziehen. Diese Lücke schließt die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Vulkaneifel jetzt mit dem EIFEL STARTER. In den Räumen der Bäckerei Johann Utters & Sohn in Dockweiler wurde dieses „frischgebackene“ Informationsmedium vorgestellt.

Hier finden Eltern, Lehrer und natürlich die zukünftigen Azubis in der Form eines klassischen gedruckten Newspapers und eines elektronischen ePapers ab sofort einmal im Quartal Portraits beispielhafter Ausbildungsunternehmen und Tipps für einen erfolgreichen Beginn des neuen Lebensabschnittes – und das vor Ort, im Landkreis Vulkaneifel. Dabei geht es nicht nur um die unterschiedlichen Berufswege, sondern auch um allgemeine Infos für die richtige Form der Bewerbung oder die notwendigen Schritte beim Abschluss der ersten eigenen Krankenversicherung. Der entsprechende YouTube-Kanal ermöglicht hautnahe Einblicke in den Berufsalltag der vorgestellten Auszubildenden. Einen Blick hinter die Kulissen verschafft die Facebook-Seite EIFEL STARTER.

Entscheidend ist, dass hier „echte“ Azubis über ihre Erfahrungen berichten und regionale Betriebe interessante Ausbildungswege vorstellen. Judith Klassmann-Laux sieht viele Chancen bei den Unternehmen in der Vulkaneifel: „Hier sind global agierende High-Tech-Unternehmen und hochspezialisierte Handwerksbetriebe ansässig, die eine exzellente Ausbildung und beruflich sichere Perspektiven bieten. Man  muss sie nur kennen. Wir möchten mit dem EIFEL STARTER auf diese Chancen aufmerksam machen.“ Landrat Heinz-Peter Thiel unterstreicht die hohe Qualität der Angebote: „Mit einer Ausbildung im Landkreis Vulkaneifel ist man absolut konkurrenzfähig und kann überall hingehen. Man kann aber auch mit besten Zukunftsaussichten hier bleiben! Das ist natürlich unser Ziel.“

 

 

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