Maria Hilf Gruppe vollzog im Januar 2013 Namenswechsel zur DERNBACHER GRUPPE KATHARINA KASPER

Dernbach/Tell/Traben-Trarbach. Bereits in 2010 startete die DERNBACHER GRUPPE KATHARINA KASPER für ihre Gesundheits- und Sozialeinrichtungen einen umfangreichen Prozess zur Entwicklung einer eigenständigen Marke. Neben weiteren Zielen ist es das Bestreben, den Wiedererkennungswert nach innen und außen deutlich zu fördern.

Für die Wiedererkennung eines Unternehmens ist ein charakteristischer Name ein bedeutender Faktor. „Für uns ist es entscheidend, mit unseren Einrichtungen und Leistungen in der Öffentlichkeit deutlicher wahrnehmbar  zu sein“, erklärt Alfons Donat, Geschäftsführer der Gruppe. „Dies war mit dem bisherigen und häufig im Gesundheits- und Sozialwesen vertretenen „Maria Hilf“ nur schwer möglich“, so Donat weiter. Mit dem neuen, unverwechselbaren Namen wird insbesondere der Bezug zu M. Katharina Kasper hergestellt, die im Prozess der Markenentwicklung als Alleinstellungsmerkmal herausgearbeitet wurde. Sie ist die Gründerin des Dernbacher Ordens der Armen Dienstmägde Jesu Christi (ADJC), der wiederum 1994 die Gruppe organisierte. M. Katharina steht für den Erhalt von Werten, eine hohe Qualität in der Versorgung und unternehmerischen Sachverstand. Alles Eigenschaften, die auch heute in tragfähigen Gesundheits- und Sozialeinrichtungen vorherrschen müssen. 

„Natürlich ist der Namenswechsel nur ein Schritt in Richtung Marke. Unser Ziel ist die Schaffung einer gemeinsamen Identität, die unsere Mitarbeiter leben und erleben können“, erläutert Donat. Dazu werden z. B. gemeinsam mit den Führungskräften Stärken und identitätsstiftende Merkmale aus den einzelnen Branchen der Gruppe herausgearbeitet. Parallel wurde das Design angepasst, um hierüber das einheitliche Erscheinungsbild wirksam zu fördern und die klare Positionierung der Gruppe zu gesellschafts- und sozialpolitischen Fragestellungen eindeutiger transportieren zu können.

Zukünftig möchte die Gruppe außerdem noch verstärkter Projekte initiieren, mit denen sie in der Branche zukunftsweisende Schritte gehen will. „Im Gesundheits- und Sozialwesen müssen tragfähige Konzepte entwickelt werden, die das Gemeinwohl fördern, so Donat.  

Die DERNBACHER GRUPPE KATHARINA KASPER

Die DERNBACHER GRUPPE KATHARINA KASPER verfügt über ein breites Spektrum sozialer Einrichtungen. Zu den Aufgaben zählen unter anderem die Versorgung Kranker, Pflegebedürftiger, Sterbender und weiterer betreuungsbedürftiger Menschen. Außerdem übernimmt die Gruppe Verantwortung in den Bereichen Bildung, Erziehung und Ausbildung.

Gut 5.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in den drei Bundesländern Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Hessen beschäftigt. An der Mosel zählt das Klinikum Mittelmosel mit den beiden Standorten St. Josef-Krankenhaus Zell und Anna-Henrietten-Stift Traben-Trarbach zur Dernbacher Gruppe Katharina Kasper.

Weitere Informationen über die DERNBACHER GRUPPE KATHARINA KASPER unter www.katharina-kasper-gruppe.de

Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen
Eifelzeitung E-Paper Aktuelle Ausgabe kostenfrei als E-Paper lesen