Die Bürgerinnen und Bürger wünschen sich eine Heimat, in der jeder gut leben, arbeiten, sich ehrenamtlich engagieren und persönlich entfalten kann: Einen Wohlfühlort. Im Wahlkampf wird viel geredet und versprochen. Es wird endlich Zeit die Dinge anzupacken.
Dazu ist eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung in mehreren Themenbereichen notwendig. Hier greifen die Themen Klimawandel und Energieversorgung, Landwirtschaft, Tourismus, Bildung, medizinische Versorgung, das Ehrenamt, der demografische Wandel und viele andere Dinge wie kleine Zahnräder zu einer Gesamtkonstruktion ineinander.
Beim politischen Frühstück von Bündnis‘90/Die Grünen mit Umwelt-Ministerin Ulrike Höfken und Bürgermeisterkandidat Dietmar Johnen in Bolsdorf, konnte sich jeder ein Bild davon machen wie man diese politischen Herausforderung angehen bzw. die „kleinen Zahnräder“ zum Drehen bringen kann.
Viele Bürgerinnen und Bürger waren zur Veranstaltung gekommen und stellten konkrete Fragen. Schnell wurde klar, dass man dazu mehrere politische Ebenen überblicken muss. Es braucht Informationen aus der Bevölkerung, aus den Verwaltungen, aus dem Kreis- und Landtag, aus den Planungsbehörden und von den politischen Ebenen in Berlin und Brüssel.
„Um als Bürgermeister eine Verbandsgemeinde auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten, reicht es nicht eine Verwaltung und ihr Personal zu führen oder die Digitalisierung umzusetzen. Es braucht den Dialog mit vielen Fachleuten und Entscheidungsträgern auf vielen Ebenen und in vielen Bereichen. Unser Kandidat Dietmar Johnen ist der einzige der fünf Kandidaten, der schon jahrelange entsprechende Erfahrung hat und am 01. Januar 2019 als Bürgermeister nicht bei null starten müsste.“ stellte Edwin Kreitz, Sprecher des Ortsverbandes von Bündnis‘90/Die Grünen, nach der Veranstaltung fest.
„Zur Gestaltung der neuen Verbandsgemeinde, kann ich mich auf mein Fachwissen aus dem Umweltministerium verlassen. Durch mein Mandat im Kreistag und Kontakten zu den Planungsbehörden und zur Landesregierung weiß ich genau was sich in Sachen Gesteinsabbau, Landwirtschaft, Energieversorgung, ländliche Versorgung und Mobilität entwickelt“ so versteht sich Dietmar Johnen als Gestalter, der konkrete Umsetzungspläne hat und sich um die Bedürfnisse der Menschen und die Herausforderungen kümmert.
Das politische Frühstück welches von Ortsvorsteherin Josefine Engeln, die auf der grünen Liste auf Platz 2 kandidiert, organisiert wurde, zeigte außerdem welche tollen regionalen Produkte es in der Vulkaneifel bereits gibt und welche Potenziale für eine Direktvermarktung bestehen. Auch einige Landwirte waren anwesend, die Dietmar Johnen als interessierten Zuhörer, Chancengeber und kompetenten Ansprechpartner erleben konnten.
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