GRÜNE JUGEND Rheinland-Pfalz fordert Konsequenzen aus Beobachtung der Jungen Alternative

Anlässlich der heutigen Entscheidung des Verfassungsschutz fordert die GRÜNE JUGEND Rheihnland-Pfalz, die Junge Alternative nicht mehr an Podiumsdiskussionen in Schulen teilnehmen zu lassen.

Benjamin Buddendiek, Sprecher der GRÜNEN JUGEND Rheinland-Pfalz, sagt dazu:

“Wir fordern schon seit Längerem, dass AfD und Junge Alternative (JA)vom Verfassungsschutz beobachtet werden sollen. Insofern begrüßen wir diese Entscheidung.

Wir sind uns sicher, dass die AfD folgerichtig auch bald beobachtet werden wird. Inhaltlich, personell und organisatorisch haben beide Organisationen Überschneidungen. Gerade in Rheinland-Pfalz sitzt der Bundesvorsitzende der JA Damian Lohr, im Landtag.”

Maja Brager, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND Rheinland-Pfalz ergänzt:

“Da die JA beobachtet wird, halten wir es für gefährlich, diese  Jugendorganisation bei Podiumsdiskussionen in Schulen auftreten zu  lassen. Eine Organisation die laut Verfassungsschutz die Menschenwürde und rechtsstaatliche Prinzipien missachtet,  sollte in Schulen keine Bühne geboten bekommen.”

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