Serie: Bilderbuch exotischer Früchte

Pepino (Melonenbirne)

Merkmale: Schmeckt wie der Zweitname sagt, melonig. Wird auch so verwendet. Sie ist die Frucht des Mellowstrauches, eine 8-15 cm große Beere. Das Fleisch ist creme bis lachsfarben, saftig und duftend. Pepino haben erwähnenswerten Zuckergehalt und einen hohen Gehalt an Provitamin A und Vitamin C.
Verwendung: Nur im gut reifen Zustand essen. Denn da ist der Wohlgeschmack am höchsten. Nach dem Aufschneiden verfärben sich Pepino schnell. Gegessen wird Pepino am besten roh und leicht gekühlt. Man kann die Happen mit Zucker, Zitronensaft und Ingwer würzen, was eine ausgesprochene Delikatesse ist.

Pitahaya  (Pitaya, Hylocereus triangularis)

Merkmale: Gewaltig dekorativ und trotzdem wohlschmeckend. Säuerlich wie Stachelbeeren, sehr fruchtig. Die Frucht wächst an einem Kaktus und ist oval bis eiförmig, etwa 10 cm lang. Da eine Pitahaya zu 90 % aus Wasser besteht und auch sonst keine nennenswerten Inhaltsstoffe hat, kann man mit ihr nichts falsch machen. In größeren Mengen genossen, können Pitahaya jedoch verdauungsfördernd wirken.
Verwendung: Pitahaya  können bis zu 2 Wochen an einem kühlen Ort aufbewahrt werden. Sie ist vor allem eine Frucht für den Rohverzehr, da sie nur so ihr tolles Aroma wirklich behält. Zum Essen schneidet man die Pitahaya durch und löffelt das Fruchtfleisch. Auch für Obstsalate oder Fruchtsäfte eignet sich diese ausgesprochen leckere Frucht sehr gut.

Wird fortgesetzt
 

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