Standardisierte Top-Performance für Industrie 4.0: IT-HAUS entwirft hyperkonvergente Infrastruktur für JOST-Werke Deutschland GmbH

JOST ist ein weltweit führender Hersteller und Lieferant von sicherheitsrelevanten Systemen für die Nutzfahrzeugindustrie. Unter der Dachmarke JOST gliedert sich ein umfangreiches Produktportfolio auf: Mit über 20 Standorten und 3.500 Mitarbeitern ist das Unternehmen weltweit aufgestellt. Sowohl im technologischen Geschäftsbereich als auch bei der IT-Infrastruktur zeigt sich das Unternehmen proaktiv und innovativ, wie das gemeinsame IT-Projekt zur Data Center Erneuerung zeigt.

Föhren, 26.02.2021 – Die umfassende Digitalisierung industrieller Planung, Produktion und Lagerung stellt Unternehmen und deren IT-Abteilung oft vor eine Mammut-Aufgabe. Durch die Zusammenarbeit mit IT-HAUS und die agile Transformation der IT-Infrastruktur hin zu einer hyperkonvergenten Lösung wurde für die JOST-Werke Deutschland die Einführung eines autonomen Lader- und Logistiksystems ermöglicht. Die innovative und performante HCI-Infrastruktur wird zukünftig alte Serverlandschaften auf internationaler Ebene ablösen und damit die IT-Umgebung deutlich konsolidieren und vereinheitlichen.

Herausforderung: Stabilität und Leistung bei gleichzeitiger Kosteneffizienz

Mitte des Jahres 2020 stellte die IT der JOST-Werke Deutschland fest, dass die eingesetzte Infrastruktur zyklisch am End-of-Life angekommen war. Zudem benötigte man eine deutlich gesteigerte Rechenleistung zur Ermöglichung des geplanten Industrie-4.0-Projektes am Standort in Neu-Isenburg. Eine Erweiterung der Bestandsumgebung wäre mit hohen Kosten und Einbußen bei der IT-Sicherheit einher gegangen. Deshalb validierten die Verantwortlichen gemeinsam mit den Ansprechpartnern bei IT-HAUS eine innovative Lösung, die zum Einsatz gebracht werden sollte.

Neben der Modernisierung und Performance-Steigerung waren wichtige Entscheidungskriterien das prognostizierbare Datenwachstum, Stabilität und eine einfache Administration. Nach und nach soll auch an den 20 globalen Standorten die alte Infrastruktur konsolidiert, standardisiert und letztlich mit dem performanteren System ausgetauscht werden. Ein zentralisiertes Management soll zudem die Administration vereinfachen und IT-Prozesse automatisieren.

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